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Mototherapie

Mototherapie – Bewegungsförderung mit therapeutischem Ansatz

In der Mototherapie steht das einzelne Kind oder der Jugendliche mit seinen individuellen Bedürfnissen im Mittelpunkt. Durch gezielte Bewegungsangebote werden Wahrnehmung, Motorik, Selbstvertrauen und soziale Kompetenzen gefördert.
Die therapeutische Begleitung unterstützt Kinder und Jugendliche dabei, innere Spannungen abzubauen, neue Handlungsstrategien zu entwickeln und Herausforderungen im Alltag besser zu bewältigen.
Mototherapie kann besonders hilfreich sein bei:
• Bewegungsauffälligkeiten oder motorischen Unsicherheiten
• Konzentrations- und Aufmerksamkeitsproblemen
• emotionalen Schwierigkeiten oder Verhaltensauffälligkeiten
• psychosozialen Belastungen

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Motopädagogik – Lernen und Wachsen in Bewegung

Die Motopädagogik verbindet Bewegung, Spiel und pädagogische Begleitung. Hier steht die Freude an der Bewegung im Vordergrund. Kinder und Jugendliche erleben in einem geschützten Rahmen, wie sie ihre Fähigkeiten erweitern, Vertrauen in die eigenen Stärken entwickeln und mit anderen in Kontakt treten können.
Ziele der motopädagogischen Arbeit sind u. a.:
• Förderung der Körperwahrnehmung und Bewegungsfreude
• Stärkung des Selbstbewusstseins und der sozialen Kompetenzen
• kreative Erfahrungen durch Spiel, Bewegung und Interaktion
• Unterstützung der persönlichen Entwicklung im schulischen und privaten Umfeld

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Mein Ansatz
Ich verbinde therapeutische und pädagogische Methoden, um Kinder und Jugendliche ganzheitlich zu begleiten. Die Arbeit findet in einer wertschätzenden, sicheren und ressourcenorientierten Atmosphäre statt. Jedes Kind darf sich in seinem eigenen Tempo entwickeln – mit Bewegung als Schlüssel zur Entfaltung.